Der Schriftsteller Thomas Mann (1875–1955) entstammte einer alten Lübecker Patrizier- und Kaufmannsfamilie.
1929 erhielt er den Nobelpreis für Literatur. Thomas Manns literarisches Werk nimmt durch die geistig bewegte, ironisch funkelnde, gelegentlich ins Manieristische übergleitende Sprachkunst seines Schöpfers einen besonderen Rang in der deutschen Literatur ein.
Romane "Buddenbrooks" (1901), "Der Zauberberg" (1924), "Lotte in Weimar" (1939), "Bekenntnissse des Hochstaplers Felix Krull" (1954).