Unter leidenschaftlichen Numismatikern kurz Philharmoniker genannt, erfreut sich die Wiener Philharmoniker Münze als Wertanlage sehr großer Beliebtheit. Die Vorderseite der in Österreich geprägten Goldmünze zeigt acht charakteristische Instrumente des weltberühmten Orchesters. Dazu gehören fünf klassische Streichinstrumente im Vordergrund, dahinter die Blasinstrumente Horn und Fagott und ein Saiteninstrument – die Harfe. Über den Instrumenten findet sich halbkreisförmig und in einer wunderschönen Schriftart der Schriftzug „Wiener Philharmoniker".
Die Rückseite der Anlagemünze zeigt die beliebte und berühmte Orgel aus dem Goldenen Saal des Wiener Musikvereins. Über dem Orgelbild steht im Halbkreis „Republik Österreich“ und unter der Orgelbalustrade waagerecht das Feingewicht der Wiener Philharmoniker Münze und „Gold 999,9". Darunter findet sich etwas kleiner das Prägejahr. Am unteren Münzrand ist das Nominal angegeben. Der Wiener Philharmoniker ist die bisher einzige Anlagemünze mit Euro-Nennwert.
Die goldene Philharmoniker ist die erfolgreichste europäische Goldmünze und war laut der globalen Organisation World Gold Council in den Jahren 1992, 1995, 1996 und 2000 die am meisten verkaufte Goldmünze weltweit. Die Auflage der goldenen Anlagemünze schwankt zwar, aber sie ist europaweit die auflagenstärkste Anlagemünze. Wurde die 1-Unze-Münze 2006 nur 82.174 geprägt, waren es im Jahre 2013 schon 579.200 Ausgaben. Dies kann ein Zeichen für die steigende Beliebtheit der Goldmünze als Anlagemöglichkeit sein.
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