Internationale Wahrzeichen: Goldbarren „Brandenburger Tor

Ihre Vorteile im Überblick:

Günstiger Startpreis
Die neue offizielle Gold-Barrenmünze „Brandenburger Tor“ aus reinstem Gold (999,9/1000) erhalten Sie zum einmalig günstigen Erstausgabe-Preis von nur 49,95 € (statt 114,99 € im Einzelverkauf). Sie sparen sofort!

Garantierter Sammel-Rabatt
Die folgenden Gold-Barrenmünzen dieser Kollektion überreichen wir Ihnen jeweils mit einem Sammel-Rabatt in Höhe von mehr als 65,00 €. Auf diese Weise sparen Sie deutlich gegenüber dem Einzelkauf!

Offizielles Zahlungsmittel
Jede Barrenmünze der Kollektion ist ein amtliches Zahlungsmittel im Ausgabeland Fidschi.

Strenge Limitierung
Die Kollektion unterliegt einer staatlich strengen Limitierung auf weltweit nur 7.500 Ausgaben. In Deutschland ist diese Kollektion exklusiv bei MDM, der offiziellen Ausgabestelle, erhältlich.

Garantierte Qualitätsmerkmale
Die Echtheit und Einhaltung aller Qualitätsmerkmale für jeden Goldbarren der Kollektion wird Ihnen durch ein Echtheits-Zertifikat bestätigt. Das für Sie kostenlose Dokument enthält außerdem interessante Hintergrund-Informationen zu jeder Ausgabe. Darüber hinaus erhalten Sie zu Ihrer Erstlieferung ein repräsentatives Sammel-Album – ebenfalls ohne Berechnung – sowie eine persönliche Besitzurkunde im Rahmen der Sammlung.

Ihr exklusives Zubehör im Rahmen der Kollektion:

Jede offizielle Gold-Barrenmünze überreichen wir Ihnen in einer schützenden Münzkapsel mit einem informativen Echtheits-Zertifikat. Im Rahmen der Kollektion erhalten Sie außerdem Ihre persönliche Besitzurkunde sowie ein repräsentatives Sammel-Album zur sicheren und stilvollen Aufbewahrung Ihrer ersten 10 Gold-Barrenmünzen – gratis.

Ihre Startlieferung – das "Brandenburger Tor"

Das Brandenburger Tor gehört zu den bedeutendsten Berliner Wahrzeichen. Denn es gilt als weltweit bekanntes Sinnbild für die Trennung und die Wiedervereinigung Deutschlands.

Stadttor nach antikem Vorbild

Im Andenken an den kurz zuvor verstorbenen König Friedrich II. (1712-1786) beauftragte sein Neffe und Nachfahr Friedrich Wilhelm II. (1744-1797) im Jahr 1788 den Umbau des alten Brandenburger Tors. Das neue Monument sollte ein weithin sichtbares Sinnbild des Friedens darstellen und so einen repräsentativen Abschluss für die Prachtstraße „Unter den Linden“ bilden. Die Entwürfe lieferte Carl Gotthard Langhans (1732-1808), der sich von Stichen inspirieren ließ, die angeblich das „Athener Stadttor“ abbildeten. In Wirklichkeit zeigten die Werke jedoch die Propyläen der Akropolis in Athen. Nach diesem antiken Vorbild schuf Langhans den ca. 26 Meter hohen und 65,5 Meter breiten Natursteinbau. Sein frühklassizistisches Tor besteht aus zwölf Säulen, die zusammen fünf Durchgänge bilden. Am 6. August 1791 feierte Berlin die Eröffnung des noch unvollendeten Brandenburger Tors.

Grenze zwischen Ost und West

Ab 1945 markierte das Brandenburger Tor die Grenze zwischen Ost- und Westberlin, die zunächst noch passiert werden durfte. Mit dem Bau der Mauer 1961 befand sich das Monument im Sperrgebiet, sodass jede Durchquerung strikt untersagt war. Erst am 22. Dezember 1989 erfolgte unter dem Jubel von mehr als 100.000 Menschen die Öffnung des Tores.