Die Breslauer Universität wurde von Kaiser Leopold I. am 15. November 1702 als Jesuiten-Akademie gegründet und wurde 1811 von Friedrich Wilhelm III. in den Rang einer Universität erhoben.
Sie kann sich rühmen, 11 Nobelpreisträger hervorgebracht zu haben – zu ihnen gehören u.a. der Historiker Theodor Mommsen, der Schriftsteller Gerhard Hauptmann und der Biologe Karl von Frisch.